slow flowers.
»blumen sind lebensmittel.«
margrit de colle kultiviert in ihrer biolandwirtschaft unter dem namen vom hügel schnittblumen, zweige, kräuter und essbare blüten. frisch vom feld im bund oder als werkstück gibt es sträuße, kränze und mehr ab hof, am bauernmarkt oder als bioblumenkiste ins haus geliefert. slow flowers versus blumenindustrie. sie veranstaltet seminare und workshops und hat gerade ein handbuch für gartenneulinge und blumenprofis herausgebracht.
die fotografin stephanie abidi hat die arbeit am hof seit jänner begleitet und monat für monat auf ihrer website dokumentiert. entstanden sind atmosphärisch dichte fotos, die das konzept von slow flowers wunderbar transportieren. unser favorit: der juni. oder doch der oktober. wegen der bank unterm nussbaum, auf der wir jetzt gern in der sonne säßen! (mit herzlichem dank für die erlaubnis, ausschnitte aus zwei fotos zur illustration zu verwenden.)